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Regelmäßig machte die Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin Agnes Hublitz den Akteuren Angebote zur Atem- und Stimmarbeit. Neben den Grundlagen zur Koordination von Atmung, Stimme und Artikulation ging es auch immer wieder darum, individuelle Zugänge zu den Sprechstimmen zu finden. In Abstimmung mit Astrid Müller, die die Inszenierungen verantwortete, wurde auch an Texten aus den Produktionen gearbeitet. Die Workshops waren für langjährige Akteure der Speicherbühne kontinuieriche Weiterbildung, boten aber auch für Anfänger eine Einstiegsmöglichkeit.