Ein Abend über Nina Simone und die Bürgerrechtsbewegung
Ihre Songs und ihre Arrangements sind bis heute bekannte Hits. Die Rolle der Ausnahmemusikerin in der Bürgerrechtsbewegung der 1960-er Jahre in den USA kennen dagegen nur wenige. Am Beispiel der Jazz-Ikone verfolgt der biografische Abend das Thema Rassismus und spannt dabei den Bogen musikalisch und politisch von den 1950-er Jahren bis heute. Sollte es die Gäste bei einigen Songs zum Mitsingen drängen – nur zu!
Mit: Martina Becker, Michaela Hauser, Rodrigue Kassimo, Anne Kehl, Gerd Mannasse, Astrid Müller, Hilde Pontzen, Bärbel Puntke, Wilfried Stüven.
Piano: Anne Kehl
Percussion: Guy Halbout
Bass: Benjamin Kuhlmann
Saxophon: Madlen Kraus, Uwe Schlosstein
Licht: Uwe Schlosstein
Ton/Bilder/Videos: Marc Pira
Inszenierung: Astrid Müller
23.02.2019
Gefördert durch die Karin und Uwe Hollweg-Stiftung